Floriani-Messe der FF Boxhofen und der FF St. Preinsbach in der Agathakirche in Eisenreichdornach (Archivfoto).
Das Gedenken an den heiligen Florian, der am 4. Mai gefeiert wird und der der Schutzpatron der Feuerwehr ist, ist heuer coronabedingt nur im kleinen Rahmen möglich. Größere Florianimessen können nicht gefeiert werden, aber die Erinnerung an den Heiligen ist vielen Feuerwehrleuten ein großes Anliegen.
Es wird bei Florianimessen für die verstorbenen Kameraden gebetet. Weiters danken die Kameraden für unfallfreie Einsätze und sie bitten, dass auch künftige Einsätze wie Brände oder Verkehrsunfälle verletzungsfrei ablaufen. Heuer sei weiters das Anliegen, dass die Corona-Pandemie endlich besiegt wird. Katzengruber sagt, dass ein guter Teil der 88 Feuerwehren im Bezirk Amstetten und der 7.100 Florianijünger traditionell an den Gottesdiensten zu Ehren ihres Patrons teilnehmen.
Besonders coronasicher ist übrigens das Mitfeiern der Landesfeuerwehrflorianimesse aus der Basilika Maria Taferl (Achtung: nicht aus Maria Taferl) via YouTube am Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr, unter https://www.youtube.com/watch?v=bSMfcvIYj6o